Nollendorfplatz leuchtet in Regenbogenfarben

Nollendorfplatz

Lichter für Toleranz und Vielfalt – Kuppel des U-Bahnhofs Nollendorfplatz erstrahlt in den Farben des Regenbogens

Die Kuppel des U-Bahnhofes Nollendorfplatz ist ein weit sichtbares Wahrzeichen des Regenbogenkiezes in Schöneberg. Wie bereits in der Adventszeit im Jahr 2013 erstrahlt sie nun auch in diesem Jahr seit dem 18. Dezember wieder in den Regenbogenfarben. Endete die Aktion des Lichtkünstlers, Moritz Wermelskirchen, nach zwei Monaten Ende Februar 2014, soll die Bahnhofskuppel ab sofort dauerhaft – voraussichtlich bis März 2019 in den Regenbogenfarben erleuchten.

Sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt von Schwulen und Lesben

Die Installation am Nollendorfplatz, dem Tor zum Regenbogenkiez, versteht sich als Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und Toleranz, sagte Jan-Marco Luczak, Bundestagsabgeordneter der CDU. Die Lichtinstallation setzt ein sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt von Schwulen und Lesben. Neben ihm setzten sich auch die Bezirksverordneten dafür ein, dass die Lichtinstallation dauerhaft erhalten bleibt.

Lichter im Regenbogenkiez – Lichter für Toleranz und Vielfalt

„Lichter im Regenbogenkiez – Lichter für Toleranz und Vielfalt“ ist eine Initiative von Pink Schöneberg e.V. und MANEO in Zusammenarbeit mit Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, BVG und Berliner Toleranzbündnis, gefördert von AKTIONsfonds City West 2014, Programm Aktive Zentren Berlin sowie von vielen Unternehmen aus dem Schöneberger Regenbogenkiez gesponsert. Die Initiative steht unter der Schirmherrschaft der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg Angelika Schöttler.

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Gregor Selle

2 Kommentare

    1. Hallo,
      erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar. Du kritisiert leider zu Unrecht. Wenn Du den Satz in seiner Vollständigkeit liest, dann kannst Du eigentlich nicht zu Deiner Schlußfolgerung kommen. Dort steht: “Die Lichtinstallation setzt ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt von Schwulen und Lesben.” Der Satz sagt in keiner Weise aus, dass Gewalt von Schwulen und Lesben ausgeht.

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